Trotz Reform
Lipödem-Patientinnen müssen Operationen weiter oft selbst zahlen
10. Januar 2021, 21:56 Uhr aktualisiert am 10. Januar 2021, 21:56 Uhr
![Susanne H. stellt sich 2018 bei einer auf Liposuktionen spezialisierten Klinik in München vor, die zu den führenden in der Lipödemforschung gehört. H. plant zwei Operationen, die sie selbst finanziert.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/3/5/0/0/8/9/tok_62ab693fea6ba8b9b93897e050d227c8/w800_h450_x800_y450_7a4cb0ee-8508-4bda-941e-b3706f5dac90_1-b7dd006050742779.jpg)
privat
Susanne H. stellt sich 2018 bei einer auf Liposuktionen spezialisierten Klinik in München vor, die zu den führenden in der Lipödemforschung gehört. H. plant zwei Operationen, die sie selbst finanziert.
Steht die Diagnose Lipödem Stadium 3, eine schmerzhafte und voranschreitende Erkrankung des Fettgewebes, soll für Kassenpatienten seit dem 1. Januar 2020 alles unkompliziert sein: Die Vorlage der Krankenkassenkarte beim Vertragsarzt oder im Krankenhaus genügt, um Liposuktionen - also operative Entfernung des erkrankten Gewebes - durchführen zu lassen.
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