75. Jahrestag der Befreiung des KZ Flossenbürg
KZ-Überlebender erzählt von der Befreiung
22. April 2020, 20:53 Uhr aktualisiert am 22. April 2020, 20:53 Uhr
![Ein Begrüßungsbanner hing im April 1945 vor der Kommandantur des Konzentrationslagers. Unter den Befreiten war auch Jack Terry, wie sich Jakub Szabmacher später nannte. Für ihn sei der 23. April 1945 kein Freudentag gewesen, schildert der Holocaust-Überlebende.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/0/7/2/1/5/7/tok_0e40e8d5ea3e757f94e75bfba5153d9a/w800_h450_x800_y450_affe630c-dc4a-41b2-8f81-6361042a70d0_1-5a176d3c78caf91b.jpg)
Gedenkstätte Flossenbürg/Nationalarchiv Washington
Ein Begrüßungsbanner hing im April 1945 vor der Kommandantur des Konzentrationslagers. Unter den Befreiten war auch Jack Terry, wie sich Jakub Szabmacher später nannte. Für ihn sei der 23. April 1945 kein Freudentag gewesen, schildert der Holocaust-Überlebende.
Die Nazis nahmen ihm seine Freiheit und töteten seine Familie. Über das Arbeitslager Budzyn und das KZ-Außenlager Wieliczka gelangte Jakub Szabmacher 1944 ins Konzentrationslager Flossenbürg im heutigen Landkreis Neustadt an der Waldnaab. Als Jude war er besonders gefährdet. Der damals 14-Jährige dachte nur ans Überleben.
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