Tierelend

Katzenschutzverordnung: Warum die Kommunen in Ostbayern zögern

Hunger, Krankheit, Inzucht: Straßenkatzen leben zurückgezogen. Ohne Hilfe von Menschen haben sie oft keine Chance. Die ersten Kommunen führen eine Kastrationspflicht ein. Ist das die Lösung?


Rund 600 Euro kostet die Behandlung eines Fundtiers. Tierheime und ehrenamtliche Helfer sind deshalb auf Sach- und Geldspenden angewiesen.

Rund 600 Euro kostet die Behandlung eines Fundtiers. Tierheime und ehrenamtliche Helfer sind deshalb auf Sach- und Geldspenden angewiesen.

Leidende Straßenkatzen, überforderte Tierheime, steigende Tierarztkosten und die Politik hält sich zurück. Zumindest in Bayern. Während es etwa in Niedersachsen und Berlin eine landesweite Katzenschutzverordnung gibt, haben in Bayern nur sechs Kommunen und zwei Landkreise Verordnungen aufgestellt. Was steckt dahinter und warum zögern die Kommunen in Ostbayern?

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat