Sorge wegen RS-Virus
Holetschek: "Kinderärzte von Attesten entlasten"
1. Dezember 2022, 17:01 Uhr aktualisiert am 1. Dezember 2022, 17:01 Uhr
Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) hat sich angesichts der Belastungen durch das RS-Virus am Donnerstag in einer Videokonferenz mit Experten der Kinder- und Jugendmedizin ausgetauscht. "Die Expertenrunde hat heute verdeutlicht: Das Problem liegt weniger im ärztlichen Bereich als vielmehr bei den fehlenden Pflegekräften", berichtete er danach laut Mitteilung seines Ministeriums. "Teilweise kann es sinnvoll sein, vorübergehend auf Pflegepersonal von Erwachsenenstationen zurückgreifen." Die Kliniken müssten befristet auch von der Pflegepersonaluntergrenze abweichen.
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