Klimawandel und Nitrat
Herausforderungen für die Wasserversorgung in Ostbayern
10. Dezember 2020, 16:43 Uhr aktualisiert am 10. Dezember 2020, 17:52 Uhr
![Die Trinkwassertalsperre in Frauenau sei für den Bayerischen Wald wie "eine Regentonne im Garten", sagt der Werksleiter der Versorgungsbetriebs Waldwasser.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/6/3/1/4/5/5/tok_0beb74cb080b914f88be59f253bbd287/w800_h450_x800_y450_04417583-0f14-4782-a0c3-134459ff2b88_1-d454bba5877fd767.jpg)
Waldwasser
Die Trinkwassertalsperre in Frauenau sei für den Bayerischen Wald wie "eine Regentonne im Garten", sagt der Werksleiter der Versorgungsbetriebs Waldwasser.
Nicht nur Luft und Meere werden wärmer - der Klimawandel hinterlässt seine Spuren auch unter der Erde: Die Temperatur des Grundwassers ist in den letzten 30 Jahre in Bayern deutlich gestiegen, in 20 Metern Tiefe um fast ein Grad. Das zeigt eine Studie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (wir berichteten). Bei der Wasserversorgung in Ostbayern merkt man davon noch nichts, dafür gibt es andere Probleme - die meist auch mit dem Klimawandel zusammenhängen.
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