Bayern

Großeinsatz verhindert Katastrophe

3.000 Liter Spritzmittelbrühe nach Unfall bei Ergoldsbach in Bach gelaufen - Mehrere Einsatzkräfte verletzt


Am Feuerwehrgerätehaus wurde die Einsatzleitung eingerichtet. Von dort aus wurden alle Maßnahmen koordiniert.

Am Feuerwehrgerätehaus wurde die Einsatzleitung eingerichtet. Von dort aus wurden alle Maßnahmen koordiniert.

Ein Großaufgebot an Einsatzkräften kämpfte am Dienstag bis in die frühen Morgenstunden gegen die Auswirkungen eines folgenschweren Unfalls. Bei Wölflkofen kippte eine landwirtschaftliche Spritze um, aus der rund 3.000 Liter Spritzmittelbrühe ausliefen. Diese sickerten in den Wölflkofener Graben. Als die Einsatzkräfte versuchten, den Schaden einzudämmen, wurden sieben Feuerwehrleute und ein Polizist durch giftige Dämpfe verletzt. Es gelang, den Großteil des Gemisches aufzufangen, größere Umweltschäden sind daher nicht zu befürchten.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat