Das bringt der Freitag

Flutkanal-Prozess - Autolärm-Initiative - Touristen


In diesem Flutkanal in Weiden kam es zu dem tragischen Todesfall, der möglicherweise zu verhindern gewesen wäre. Heute will das Landgericht seine Urteile gegen die drei angeklagten Bekannten des ertrunkenen 22-Jährigen verkünden.

In diesem Flutkanal in Weiden kam es zu dem tragischen Todesfall, der möglicherweise zu verhindern gewesen wäre. Heute will das Landgericht seine Urteile gegen die drei angeklagten Bekannten des ertrunkenen 22-Jährigen verkünden.

Von Redaktion idowa

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Urteile im Flutkanal-Prozess erwartet

Der Prozess um den Tod eines jungen Mannes in einem Flutkanal in Weiden steht vor dem Ende: Am Freitag (9 Uhr) sollen vor dem Landgericht der oberpfälzischen Stadt die Urteile über die drei Angeklagten gesprochen werden. Ihnen wird vorgeworfen, dem 22-Jährigen nicht geholfen zu haben, als er im Herbst betrunken in einen Kanal fiel. Der junge Mann ertrank. Die angeklagte Frau hatte das im Wasser liegende Opfer mit dem Handy gefilmt. Der Staatsanwalt forderte für die drei Freunde des Opfers jeweils mehrjährige Haftstrafen wegen Aussetzens mit Todesfolge. Der Nebenklagevertreter plädierte auf eine Verurteilung wegen Totschlags, die Verteidiger forderten Freisprüche für ihre Mandanten. Mehr dazu lesen Sie hier: Flutkanal-Prozess: Heute sollen die Urteile fallen

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Straubinger planen Intiative gegen Autolärm

Straubinger aus allen Stadtteilen wollen sich zu einer "Bürgerinitiative Verkehrswende Straubing" vernetzen. Sie protestieren gegen nächtliche Rennen, zu wenig Tempo-Messtafeln und Lärmkontrollen, schlechte Verkehrsführung und Autofahrer, die Wohngebiete als Schleichwege missbrauchen. Von der Stadt erwarten sie ein grundsätzliches Überdenken der Verkehrslage. Initiatoren sind Anwohner vom Michaelsweg in der Innenstadt, der Hunderdorfer Straße in Ittling und der Geiselhöringer Straße in Alburg. Mehr dazu lesen Sie hier: Anwohner planen Initiative für bessere Verkehrspolitik

Touristen sind zurück in Regensburg

Sie sind wieder da, die Touristen in Regensburg. Statt Lockdown und leeren Gassen sieht man volle Terrassen und lange Schlangen vor den Eisdielen. Passanten schlendern durch die verborgenen Winkel der Altstadt, blicken konzentriert in ihren Reiseführer, studieren Speisekarten oder ergattern ein Souvenir. Das spüren auch die Händler und Hoteliers: Sie haben Hoffnung, dass es nun wieder bergauf geht. Mehr dazu lesen Sie hier: Die Touristen sind zurück in Regensburg

Furth will für Landesgartenschau aufs Gas drücken

Die Stadt Furth im Wald richtet im Jahr 2025 die Landesgartenschau aus. "Was die Planungen dafür betrifft, sind wir gut dabei, bei den städtischen Projekten aber müssen wir Gas geben", betont Herwig Decker. Der Further ist seit rund einem halben Jahr der Geschäftsführer der Durchführungsgesellschaft. Im Gespräch mit unserer Zeitung spricht er über die Resonanz aus der Bevölkerung, die weiteren Schritte und darüber, dass es ein Umdenken gegeben hat. Mehr dazu lesen Sie hier: Bürgerbeteiligung ist oberstes Ziel

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