Bayern-Ei-Prozess:
Faule Geschäfte
11. November 2019, 21:56 Uhr aktualisiert am 11. November 2019, 21:56 Uhr
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dpa
Der Verdacht des gewerbsmäßigen Betrugs erhärtet sich. Die Aussagen von Abnehmern belasten den angeklagten Ex-Bayern-Ei-Chef Pohlmann.
Branchentreffen der deutschen Eiergroßhändler auf dem Flur des Regensburger Landgerichts. Vor Saal 104 scherzen sie miteinander. Lockere Gespräche über Neuigkeiten, Preise und Anekdoten aus dem Geschäftsleben. Nach und nach gehen sie durch die Tür, nehmen auf dem Zeugensitz Platz und setzen ernste Mienen auf. Denn auf der Anklagebank sitzt einer, der sie alle betrogen haben soll.
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