Raser-Prozess
"Es geht mir um Gerechtigkeit und Aufklärung"
22. November 2019, 19:59 Uhr aktualisiert am 22. November 2019, 21:07 Uhr
![Witwe und Nebenklägerin Beate A. mit ihrem Anwalt Marko Heimann.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/6/6/7/0/3/5/tok_6f15ce187261c46e6ea795db515702c6/w800_h450_x774_y435_3b8a5c52-4209-4f05-b426-bf95d6277865_1-fd6cfb478ac7a63e.jpg)
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Witwe und Nebenklägerin Beate A. mit ihrem Anwalt Marko Heimann.
Von
Johannes Bäumel
Deggendorf/Kalteck. "Es geht mir nicht um eine möglichst harte Strafe, sondern um Gerechtigkeit und Aufklärung", sagt Beate A, Nebenklägerin und Hauptgeschädigte beim Raserunfall von Kalteck. Das am Freitag verkündete Urteil - jeweils fünf Jahre Haft - gegen die beiden angeklagten Auto- und Motorradfahrer hält sie für angemessen.
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