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Erzbistum München und Freising startet "Netzwerk Queerseelsorge"

Ein Schritt in Richtung "regenbogenfreundlichere Kirche": Die Erzdiözese will damit alte Barrieren überwinden. Ein beteiligter Priester heißt das gut – ist aber noch nicht zufrieden.


2022: Der katholische Priester Wolfgang Rothe ist beim Christopher Street Day in München dabei. (Archiv)

2022: Der katholische Priester Wolfgang Rothe ist beim Christopher Street Day in München dabei. (Archiv)

Das Verhältnis zwischen queeren Gläubigen und der katholischen Kirche ist, sagen wir es vorsichtig, vorbelastet. Ein Beispiel: Gleichgeschlechtliche Paare dürfen mittlerweile zwar gesegnet werden. Gleichzustellen mit einer Heirat zwischen Mann und Frau ist das aber nicht. Dennoch tut sich vor Ort etwas. In der Erzdiözese München und Freising geht zum neuen Kirchenjahr am 1. Advent das "Netzwerk Queerseelsorge" an den Start.

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