Beruf "Nationalpark-Ranger"
Einsam im Schnee
20. Dezember 2018, 21:38 Uhr aktualisiert am 20. Dezember 2018, 21:38 Uhr
!["Vermittler zwischen Mensch und Natur" sollen sie laut Umweltminister Thorsten Glauber sein: die Ranger im Nationalpark Bayerischer Wald.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/9/4/0/6/5/7/tok_5f4c9bfb619fcd0e36cbdff25aedbd4d/w800_h449_x666_y374_abf34232-87e3-4ce9-8e81-8d3141953577_1-e07a131af9e1c9ec.jpg)
dpa
"Vermittler zwischen Mensch und Natur" sollen sie laut Umweltminister Thorsten Glauber sein: die Ranger im Nationalpark Bayerischer Wald.
Auf Langlaufskiern geht es durch den Pulverschnee im Bayerischen Wald - für die Ranger im Nationalpark ist das Arbeitsalltag. Ein Traumberuf? Meistens schon, sagt Siegfried Schreib, der den Job seit fast 25 Jahren macht. Der 49-Jährige ist dort einer von gut 20 Rangern. Einen schöneren Job kann er sich nicht vorstellen. Vor allem an einem Tag wie diesem: Blauer Himmel, strahlender Sonnenschein und frischer Schnee sorgen für ein Bilderbuchpanorama.
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