Familiendrama in Ascholtshausen: Psychische Abgründe zu Prozessbeginn

Drei Tote und schwarze Magie


Nach Überzeugung der Staatsanwaltschaft hat der 41-jährige Angeklagte seine Eltern und seine Schwester im gemeinsamen Wohnhaus bei Mallersdorf-Pfaffenberg (Kreis Straubing-Bogen) getötet. Er selbst spricht von Notwehr.

Nach Überzeugung der Staatsanwaltschaft hat der 41-jährige Angeklagte seine Eltern und seine Schwester im gemeinsamen Wohnhaus bei Mallersdorf-Pfaffenberg (Kreis Straubing-Bogen) getötet. Er selbst spricht von Notwehr.

Von Heinz-Alfred Stöckel, Redaktion Regionales und mit Material der dpa

Die Tat erschütterte die Anwohner des kleinen Orts Ascholtshausen: Im Prozess um den grausamen Tod an der Familie hat der Angeklagte von Notwehr gesprochen. Nach Überzeugung der Staatsanwaltschaft hatte der 41-Jährige, wie berichtet, Anfang März im gemeinsamen Wohnhaus bei Mallersdorf-Pfaffenberg (Kreis Straubing-Bogen) seine 72 und 69 Jahre alten Eltern und seine 37-jährige Schwester getötet.

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