Der mangelnde Ärztenachwuchs in der Region ist dramatisch
Die Medizin-Spange über ganz Niederbayern
24. Januar 2020, 18:00 Uhr aktualisiert am 24. Januar 2020, 18:00 Uhr
![Bald Medizin-Campus? Im ehemaligen Schülerinnenheim Sankt Josef des Klosters Metten sollen die niederbayerischen Master-Studenten ihren festen Anlaufpunkt bekommen. Ihre praktischen Erfahrungen sollen sie in Partner-Kliniken in ganz Niederbayern sammeln.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/1/0/8/3/1/1/tok_3724244a92a404bfb12d7eb34cac710c/w800_h450_x800_y450_e365421f-2d50-4183-a064-3d044d9c18ed_1-c3bd6ac1d0421c08.jpg)
Peter Kallus
Bald Medizin-Campus? Im ehemaligen Schülerinnenheim Sankt Josef des Klosters Metten sollen die niederbayerischen Master-Studenten ihren festen Anlaufpunkt bekommen. Ihre praktischen Erfahrungen sollen sie in Partner-Kliniken in ganz Niederbayern sammeln.
Ein schnell zu schaffendes Reservoir für den niederbayerischen Ärztenachwuchs und eine "Spange", um die Krankenhäuser in der Region langfristig miteinander zu vernetzen: Bezirkstagspräsident Olaf Heinrich (CSU) sitzt mit seinem im vergangenen Jahr einstimmig vom Bezirkstag abgesegneten Nachwuchsmediziner-Konzept in den Startlöchern. Über die niederösterreichische Karl-Landsteiner-Privatuniversität in Krems ist die TU Wien Kooperationspartner - die TU München wäre Wunschpartner für die bayerische Seite. Jetzt fehlt nur das grüne Licht aus dem Wissenschaftsministerium, um das Projekt auf solide finanzielle Beine zu stellen.
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