Der mangelnde Ärztenachwuchs in der Region ist dramatisch
Die Medizin-Spange über ganz Niederbayern
24. Januar 2020, 18:00 Uhr aktualisiert am 24. Januar 2020, 18:00 Uhr
Ein schnell zu schaffendes Reservoir für den niederbayerischen Ärztenachwuchs und eine "Spange", um die Krankenhäuser in der Region langfristig miteinander zu vernetzen: Bezirkstagspräsident Olaf Heinrich (CSU) sitzt mit seinem im vergangenen Jahr einstimmig vom Bezirkstag abgesegneten Nachwuchsmediziner-Konzept in den Startlöchern. Über die niederösterreichische Karl-Landsteiner-Privatuniversität in Krems ist die TU Wien Kooperationspartner - die TU München wäre Wunschpartner für die bayerische Seite. Jetzt fehlt nur das grüne Licht aus dem Wissenschaftsministerium, um das Projekt auf solide finanzielle Beine zu stellen.
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