Schutzzäune an den Autobahnen
Die letzte Verteidigungslinie gegen die Schweinepest
30. November 2020, 19:38 Uhr aktualisiert am 1. Dezember 2020, 14:36 Uhr
![Umweltminister Thorsten Glauber schlug am Montag symbolisch die letzte Bodenverankerung des Schutzzauns an der A 70 bei Schweinfurt in die Erde.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/4/5/7/6/5/9/tok_2a11d7494f230f1b64cb226284854309/w800_h449_x515_y289_1b4893f6-1b87-45c3-83b0-70fd12214570_1-8a6e9b85f514c6d8.jpg)
Nicolas Armer/dpa
Umweltminister Thorsten Glauber schlug am Montag symbolisch die letzte Bodenverankerung des Schutzzauns an der A 70 bei Schweinfurt in die Erde.
Die gute Nachricht für die bayerischen Schweinezüchter ist: Der 500 Kilometer lange, feste Schutzzaun gegen die Afrikanische Schweinepest (ASP) in Richtung Tschechien ist geschlossen. Die schlechte Nachricht für die ostbayerischen Schweinezüchter ist: Nachdem der Zaun entlang der Autobahntrassen steht, liegen weite Teile Niederbayerns und der Oberpfalz außerhalb des Schutzgebietes.
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