Viele Friseure arbeiten schwarz
Die Corona-Mähne wächst
29. Januar 2021, 22:40 Uhr aktualisiert am 29. Januar 2021, 22:40 Uhr
![Aus der Scherenzauber: Die Schere braucht Friseurin Angie Filler-Würstle derzeit nicht.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/0/5/0/0/7/3/tok_94f9c4eda0ab89df4918156c8b1876c8/w800_h450_x800_y450_c510412b-793b-4968-ba8f-00668ef49372_1-5f8dd7c4116a44da.jpg)
Tobias Hase/dpa
Aus der Scherenzauber: Die Schere braucht Friseurin Angie Filler-Würstle derzeit nicht.
Von
Irena Güttel
Strubbelmähnen, graue Strähnen, dunkle Ansätze - auf den Köpfen vieler Menschen herrscht coronabedingter Wildwuchs. Seit Mitte Dezember sind die Friseursalons geschlossen. Die Besitzer plagen Existenzsorgen, ihre Kunden die schlecht sitzenden Frisuren. Momentan ist jeder Tag Bad-Hair-Day, da können auch Mützenwetter und Homeoffice nicht drüber hinweg trösten.
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