Der Fall Traudl Kalweit wird neu aufgerollt
Der Mörder ist noch irgendwo
10. Februar 2019, 21:46 Uhr aktualisiert am 12. Februar 2019, 16:43 Uhr
Richard Heider
Am 21. März 1980 macht sich Oberstaatsanwalt Klaus Pfannschmidt (2. v. r. ) ein erstes Bild vom Tatort. Hauptkommissar Josef Lettl (rechts) zeigt ihm die Stelle, an der Gertrud Kalweit ermordet worden ist.
Von
Redaktion Regionales
Es ist ein Cold Case, wie die Fahnder sagen. Ein ungeklärter Fall. Für die Ermordung der Gertrud Kalweit im Amberger Stadtgraben in der Nacht zum 21. März 1980 gibt es bis heute keinen Täter. Vage Spuren führten in eine Kaserne, inzwischen gibt es auch daran Zweifel. Neue Technik bietet neue Erkenntnisse - die Soko Stadtgraben hat die Fährte wieder aufgenommen.
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