Wichtige Meldungen, emotionale Geschichten, kuriose Begebenheiten: In unserem täglichen Rückblick sammeln wir, was Ostbayern heute bewegt hat. Hier sind unsere Nachrichten des Tages.

Urlauber mit Mörsergranate sorgt für Aufregung am Flughafen

Ein Fund mit Schockpotenzial: Am Donnerstag haben Mitarbeiter im Terminal 1 des Münchner Flughafens eine knapp 20 Zentimeter lange Mörsergranate im Handgepäck eines 28-Jährigen gefunden. Es folgte ein massiver Polizeieinsatz - der Urlauber gab sich derweil äußerst unbedarft. Lesen Sie hier die ganze Geschichte: Urlauber (28) trägt wochenlang Mörsergranate bei sich.

50 Coronafälle und drei Tote in Landshuter Seniorenheim

Angehörige von Bewohnern des BRK Seniorenheims Hofberg sind besorgt. Seit gut zwei Wochen herrscht dort Besuchsverbot. Der Grund: Im Neubau gab es einen Corona-Ausbruch. 50 Bewohner und Mitarbeiter wurden positiv auf das Virus getestet. Von den 17 infizierten Mitarbeitern waren 13 nicht geimpft. Drei Bewohner sind verstorben. Mehr dazu lesen Sie hier: 50 Coronafälle im BRK Seniorenheim in Landshut (idowa+)

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Ex-Minister Marcel Huber erhält "Bayerische Sprachwurzel"

Von Bairisch zu südlichem Hochdeutsch - und das oft in einem Satz: Bayerns früherer Staatskanzlei- und Umweltminister Marcel Huber (63) ist am Freitag mit der "Bairischen Sprachwurzel" ausgezeichnet worden. Der Preis geht einmal jährlich an prominente Persönlichkeiten, die öffentlich an ihrem Dialekt festhalten. Lesen sie weiter unter "Bairische Sprachwurzel" geht an Ex-Minister Marcel Huber.

Tipps vom Röster zum "Tag des Kaffees"

Der Duft von Kaffee liegt in der Luft. Für Jürgen Wittmann Alltag. Seit 2009 sind die dunklen Bohnen seine Profession. Der Rodinger hat in Thailand eine Kaffeeplantage aufgebaut, betreibt seit vier Jahren eine Rösterei am Chamer Marktplatz und beliefert seitdem den Bayerwald mit dem dunklen Gold. Lesen Sie hier, was Wittmann zum Thema Kaffee empfiehlt: Röster verrät, wie der Kaffee besser schmeckt (idowa+)

"Schützen-Hilfe" unterstützt Delfin-Therapie für Luca

Seit gut einem Jahr engagiert sich der Verein "Schützen-Hilfe" für Menschen in Not. Durch den selbstlosen Einsatz der Vereinsmitglieder und aufgrund vieler Zuwendungen der Anhänger des Vereins wird Menschen in der Region geholfen, die nicht gerade vom Glück geküsst sind. Zu diesen Menschen zählt auch der kleine Luca, den eine schwere Krankheit heimgesucht hat. Lesen Sie hier die ganze Geschichte: Deggendorfer Verein "Schützen-Hilfe" unterstützt Delfin-Therapie (idowa+)

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