Das bringt der Montag

Corona-Gipfel - Klärschlamm-Entscheidung - Erhard-Nachlass


Bundeskanzler Olaf Scholz und Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach. Beide werden am Montag beim Corona-Gipfel dabei sein, um über den weiteren Kurs in der Pandemie zu beraten.

Bundeskanzler Olaf Scholz und Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach. Beide werden am Montag beim Corona-Gipfel dabei sein, um über den weiteren Kurs in der Pandemie zu beraten.

Von Redaktion idowa

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Nächster Corona-Gipfel steht an

Angesichts ständig neuer Rekordzahlen bei den Corona-Infektionen wollen die Ministerpräsidenten der Länder heute (14 Uhr) erneut mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) beraten. Zuvor zeichneten sich aber weder wesentliche Verschärfungen noch grundlegende Lockerungen der Schutzmaßnahmen ab. Erwartet wurde daher, dass die bereits geltenden Maßnahmen für Kontakte und Veranstaltungen bestätigt werden. Dennoch sind bei der Videokonferenz von Bund und Ländern zahlreiche offene Fragen zu beraten. Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) will etwa, dass über eine Priorisierung von PCR-Tests entschieden wird.

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Entscheidung zur Straubinger Klärschlamm-Debatte

Am Montag entscheidet der Straubinger Stadtrat über die Klärschlamm-Monoverbrennungs-Anlage. Nach dem Ausstieg der Bayernwerk Natur GmbH könnte der Müll-Zweckverband Schwandorf (ZMS) einsteigen. Die Klärschlammentsorgung wäre dann in rein kommunaler Hand. Mehr dazu lesen Sie hier: Müll-Zweckverband Schwandorf vor Einstieg in Monoverbrennungsanlage (idowa+)

Verschwundener Erhard-Nachlass wird vorgestellt

Der Privatnachlass von Ludwig Erhard galt lange als verschollen. Heute werden einige Stücke aus dem Besitz des zweiten deutschen Bundeskanzlers erstmals der Öffentlichkeit gezeigt. Darunter sind etwa Staatsgeschenke, Gemälde und der Frack, den er bei der Vereidigung zum Bundeskanzler trug. Bei dem Festakt im Ludwig-Erhard-Zentrum in Fürth wird auch Ministerpräsident Markus Söder vor Ort sein.

Wie lebt man als Frau eines Ministers?

Im Mai 2000 haben Bernd und Michaela Sibler geheiratet. Seitdem ist aus dem Kommunalpolitiker ein Minister geworden, der 16 bis 18 Stunden am Tag arbeitet. Was bedeutet das für den Familien-Alltag der Siblers? Mit unserer Mediengruppe sprach Michaela Sibler über das erste Kennenlernen, das Leben in der Öffentlichkeit und Spaziergänge nach 22.30 Uhr. Mehr dazu lesen Sie hier: Michaela Sibler: "Ich halte ihm den Rücken frei" (idowa+)

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