Krawalle
Clubs auf, statt Innenstädte zu
26. Juni 2021, 2:00 Uhr aktualisiert am 26. Juni 2021, 2:00 Uhr
![Aufgeräumt, leer, perspektivlos: Normalerweise legen im Harry Klein in München DJs aus aller Welt auf, Hunderte kommen zum Zuhören und Tanzen. Seit knapp 500 Tagen geht das nicht.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/8/3/7/9/6/1/tok_dcb7ccd9554483e8112fd4ab4db23aaf/w800_h450_x800_y450_61378572-01af-4d28-a6d3-a4d65c0989cb_1-28e77a1629047c86.jpg)
Sven Hoppe/dpa
Aufgeräumt, leer, perspektivlos: Normalerweise legen im Harry Klein in München DJs aus aller Welt auf, Hunderte kommen zum Zuhören und Tanzen. Seit knapp 500 Tagen geht das nicht.
Man kann Menschen nicht die ganze Pandemie durcharbeiten lassen und ihnen gleichzeitig die Abschaltmöglichkeiten nehmen. Was für den einen der Sport am Feierabend ist, ist für andere das Tanzen im Club. Es geht dabei um viel mehr als feiern und Bier trinken. Wer sich nicht in geordnetem Rahmen austoben kann, der wird versuchen, seinen Druck anders abzulassen. Das führt immer öfter zu Ärger.
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