Bundesweiter Warntag 2022
Bevölkerungsschutz: Bund und Länder testen Ernstfall
6. Dezember 2022, 17:37 Uhr aktualisiert am 6. Dezember 2022, 17:52 Uhr
![Für Warnzwecke betreibt der Bund ein sogenanntes Modulares Warnsystem, das er gemeinsam mit den Ländern und den Kommunen nutzt. Die behördlichen Lagezentren können darüber satellitengestützt Warnmeldungen absetzen, die vor Ort von Rettungsdiensten, Medien, App-Betreibern und Co. umgehend veröffentlicht werden.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/1/0/8/2/9/1/tok_1b3aeaec654345d79e8120d2bc8dfe9e/w800_h450_x800_y450_da18c950-8755-40e9-9553-acb7de70909e_1-22092092a7a37537.jpg)
Oliver Berg/dpa
Für Warnzwecke betreibt der Bund ein sogenanntes Modulares Warnsystem, das er gemeinsam mit den Ländern und den Kommunen nutzt. Die behördlichen Lagezentren können darüber satellitengestützt Warnmeldungen absetzen, die vor Ort von Rettungsdiensten, Medien, App-Betreibern und Co. umgehend veröffentlicht werden.
Etwas mehr als zwei Jahre nach dem pannenreichen ersten bundesweiten Warntag steht am kommenden Donnerstag ein neuer großer Testlauf für die Alarmstrukturen in Deutschland an. Am 8. Dezember um 11 Uhr wollen Bund und Länder testweise ihre Katastrophenwarnsysteme auslösen - auch Kommunen in Ostbayern beteiligen sich rege.
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