Bundestagswahlkampf

Bayerns AfD-Chef Stephan Protschka zeigt sich in Arnstorf kämpferisch

Im frostigen Wind entfacht die Alternative für Deutschland ihre flammenden Parolen. Bayerns Rechte buhlt in der Region um Stimmen. Das Motto lautet: gesehen werden.


Bayerns AfD-Chef Stephan Protschka (2. v. r.) kämpft in Arnstorf um Stimmen. Zusammen mit seinen Wahlkampfhelfern aus dem Kreisverband Rottal-Inn, Dietmar Seidl (l.) und Uwe Schönl (r.), will er mit den Bürgern ins Gespräch kommen.

Bayerns AfD-Chef Stephan Protschka (2. v. r.) kämpft in Arnstorf um Stimmen. Zusammen mit seinen Wahlkampfhelfern aus dem Kreisverband Rottal-Inn, Dietmar Seidl (l.) und Uwe Schönl (r.), will er mit den Bürgern ins Gespräch kommen.

In einer kleinen Marktgemeinde im Herzen Niederbayerns herrscht am vergangenen Mittwochmorgen Stille. Die Temperaturen liegen leicht unter dem Gefrierpunkt, nur wenige Menschen sind in Arnstorf auf den Straßen unterwegs: ein Postbote mit Cowboyhut und ein paar ältere Herrschaften. Wirklich auffällig sind lediglich drei Männer und zwei Frauen. Sie laden gerade einen blauen Anhänger aus. Auf einem Tisch platzieren sie Werbematerialien. Flyer, Kugelschreiber und Anstecker.

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