Unruhen in der Partei

An Wolbergs entzweit sich die SPD


Ein Brief von drei führenden Sozialdemokraten des Landkreises Regensburg hat am Donnerstag zu weiteren Unruhen in der SPD in Stadt und Landkreis Regensburg geführt. Die drei SPDler kritisierten die SPD auf Landesebene und in der Stadt für ihren Umgang mit dem suspendierten Oberbürgermeister und Ex-Parteimitglied Joachim Wolbergs. Sie bezeichnen das Verhalten von Teilen der SPD als "verletzend, unsolidarisch und falsch" und fürchten als Folge eine Spaltung der SPD. Sie fordern, das "einem Freispruch gleichkommende Urteil" endlich zur Kenntnis zu nehmen.

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