Wolbergs-Verteidiger fordert Freispruch
"An der Lebenswirklichkeit vorbei"
23. Mai 2019, 21:25 Uhr aktualisiert am 23. Mai 2019, 22:21 Uhr
dpa
Wolbergs mit Anwalt Peter Witting, der sein Plädoyer nun beendet hat.
Von
Hanna Gibbs
Viele Plätze blieben am Donnerstag im Sitzungssaal 104 leer. Dabei ging es am 54. Tag im Wolbergs-Prozess am Regensburger Landgericht um ein zentrales Thema. Peter Witting, Verteidiger des suspendierten Oberbürgermeisters Joachim Wolbergs, erklärte im zweiten und letzten Teil seines Plädoyers seine Sicht auf den Anklagepunkt "Spenden". Er forderte auch hier einen Freispruch.
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