Deggendorfer Brücke auf dem Weg nach Berlin
77 Meter auf der Reise
6. Oktober 2020, 20:16 Uhr aktualisiert am 6. Oktober 2020, 21:14 Uhr
Die Spree als ehemalige Grenze zwischen Ost- und West-Berlin überspannt bald eine besondere Stahlbrücke: Der goldschimmernde "Golda-Meir-Steg" (benannt nach der ehemaligen israelischen Ministerpräsidentin) wurde von der Deggendorfer Firma Streicher Maschinenbau gebaut, am Hafen zusammengeschweißt und am Montag als Ganzes auf ein Schiff verladen, um 1 600 Kilometer bis zum Zielort im Zentrum der Hauptstadt auf dem Wasser zurückzulegen.
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