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Freie(r) Mitarbeiter(in) Frau Christine Hochreiter

Christine Hochreiter

cho

Redaktion Regionales

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Für Christine Hochreiter gibt es nichts Schöneres als spannende (Lebens-)Geschichten zu finden und zu erzählen. Der 1959 in Passau geborenen Niederbayerin war schon früh klar, dass sie Journalistin werden möchte. Nach einem Studium der Romanistik und Politikwissenschaft in Regensburg und Paris arbeitete sie fast drei Jahrzehnte bei einer regionalen Tageszeitung und leitete viele Jahre das Wirtschaftsressort. Für ihre journalistische Arbeit wurde sie mehrfach ausgezeichnet. Sie ist Autorin der Bücher „111 Orte in und um Passau, die man gesehen haben muss“ und "Manufakturen in Niederbayern". Als Pressesprecherin des Bezirks Niederbayern in Landshut lernte sie die Einrichtungen und das Innenleben einer kommunalen Gebietskörperschaft kennen. Seit einigen Jahren lebt sie wieder in Passau und berichtet für unsere Mediengruppe von dort.

In den Passauer Wäldern dürfen jetzt für mindestens ein Jahr keine Bäume mehr gefällt werden.

Bürgerentscheid

Passauer Rodungsverbot als Weckruf für ganz Bayern?

Von Christine Hochreiter
Nach dem Erfolg des Bürgerentscheids "Rettet die Wälder" erhoffen sich die Initiatoren eine Signalwirkung auf ganz Bayern. Vertreter der anderen Seite sind eher skeptisch.
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Ben Luka Glöckner, Robin Sterner und Jakob Christian Steinig haben ein spezielles Kettenfahrzeug für den Regionalwettbewerb "Jugend forscht" entwickelt.

Umweltschutz und Nachhaltigkeit

Schüler zeigen Ideen bei "Jugend forscht"

Von Christine Hochreiter
Matthias Spateneder sitzt allein in der Projekt-"Box". An den Wänden hat er respekteinflößende Zahlenreihen ausgedruckt. Ein kleines Treppenmodell aus großen Bausteinen und einem
35 000 Fahrgäste jährlich fahren mit der Ilztalbahn - ihr Potenzial liegt derzeit noch im touristischen Bereich.

Von Freyung nach Passau

Ilztalbahn hängt in der Warteschleife

Von Christine Hochreiter
Die Ilztalbahn soll endlich in Fahrt kommen. Geschäftsführung und Grüne machen Dampf für einen getakteten Regelbetrieb. Ihr Vorwurf: Die Kriterien der Staatsregierung sind zu streng.