Der Vater einer Frau wurde nach einer Auseinandersetzung seiner Tochter vor einem Club am Alten Viehmarkt traktiert - die Angeklagten jedoch schweigen zu der Problematik vor Gericht.
Das Landgericht verurteilt zwei Drogendealer. Einer der beiden hatte es zuvor ungewollt zu großer Prominenz gebracht und war sogar der "Bild" eine Schlagzeile wert.
Ein Landshuter stürzt im Vollrausch mit einem E-Scooter. Für das Gericht eigentlich eine simple Sache. Doch beim Prozess offenbart sich eine tragische Hintergrundgeschichte.
Der Bundesgerichtshof hat das Urteil vom Landgericht Landshut im Fall der 2023 auf einem Sportplatz in Kirchdorf am Inn gefundenen Frauenleiche für rechtskräftig erklärt: Der Ehemann wurde zur Freiheitsstrafe verurteilt.
Im Frühjahr hatte sich die Situation in der Wolfgangsiedlung derart zugespitzt, dass die Polizei Razzien durchführte. Dabei nahmen Beamte das Parkdeck der Berufsschule II unter die Lupe und trafen auf die Angeklagten.
Eine kurze Zündschnur hat im vergangenen Frühjahr offensichtlich ein Landshuter Gastronom gehabt. Er verpasste einem Gast einen Faustschlag. Jetzt musste er sich dafür vor Gericht verantworten.
Und wenn es am Flughafen von Belgrad ist: Wurde ein Auto lediglich irgendwo abgestellt, ist das noch lange keine Unterschlagung. Darin waren sich Richter und Verteidigerin einig. Folglich kam es zum Freispruch.
Von wegen todsicherer Beweis: Ein Einbruch in Dingolfinger Messie-Wohnung ist auch vor Gericht ungeklärt geblieben. Trotz des Freispruchs wurde der Angeklagte nach Ende der Verhandlung wieder mitgenommen.
Weil ihre Enkelin und deren Freundin täglich nur am Handy hingen, geriet eine 64-Jährige in Streit mit den Mädchen. Am Ende hatte sie eine Kopfplatzwunde. Der Fall landete nun als gefährliche Körperverletzung vor Gericht.
Das Amtsgericht verhängt Bewährung für Menschenraub, der Papa zahlt das Schmerzensgeld. Der Richter kündigte für die Zukunft eine "Null-Toleranz-Politik" an.