Kleinverlag

Gerettet: Beim Viechtacher Verlag lichtung geht es weiter

Die Deutschen Rentenversicherung lehnte zwar den Widerspruch ab, 40.000 Euro muss das Unternehmen nachzahlen. Aber durch große Solidarität von außen konnte der Verlag erhalten werden.


Kristina Pöschl (l,) und Eva Bauernfeind bei einer Buchvorstellung in Passau  o:

Kristina Pöschl (l,) und Eva Bauernfeind bei einer Buchvorstellung in Passau o:

Von Redaktion Viechtach

"Aufgeben keine Option", gab sich lichtung-Geschäftsführerin Kristina Pöschl im März kämpferisch. Der Kleinverlag war in eine akute Notlage geraten. Der Grund: eine Neubewertung durch die Deutsche Rentenversicherung, die eine hohe Nachzahlung von knapp 40.000 Euro nach sich zog. Nun scheint der kleine Verlag gerettet und die Mitarbeiter schauen wieder "voller Hoffnung in die Zukunft", wie es am Donnerstag vom Unternehmen hieß. Auch dank einer "überwältigende Welle der Solidarität".

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