Zeichen der Solidarität

Warum der Passauer Dom blutrot leuchtet


Der Innenraum des Doms St. Stephan in Passau wird am Freitagabend rot angestrahlt.

Der Innenraum des Doms St. Stephan in Passau wird am Freitagabend rot angestrahlt.

Von dpa

Blutrot ist der Innenraum des Passauer Doms St. Stephan am Freitagabend ausgeleuchtet worden. Damit zeigte das Bistum Passau seine Solidarität mit verfolgten Christen weltweit. Initiator der jährlichen Aktion ist das katholische Hilfswerk Kirche in Not.

Rund um den Red Wednesday, in diesem Jahr der 23. November, werden rund um den Globus zahlreiche Kirchen, Klöster, Denkmäler und öffentliche Gebäude blutrot angestrahlt oder ausgeleuchtet. In Bayern gehören 2022 unter anderem auch der Dom St. Peter in Regensburg und der Augsburger Dom dazu.

Während in den vergangenen Jahren Kirchen über einen längeren Zeitraum rot beleuchtet wurden, setzt Kirche in Not nach eigenen Angaben heuer auf kürzere Beleuchtungsphasen, um auch angesichts der Energiekrise ein Zeichen zu setzen.

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Der Innenraum des Doms St. Stephan in Passau wird am Freitagabend rot angestrahlt.

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Der Innenraum des Doms St. Stephan in Passau wird am Freitagabend rot angestrahlt.