Nachbetäubung per Bolzenschuss

Umweltsenat befasst sich mit Landshuter Schlachthof


Der Schlachthof steht wieder einmal auf der Tagesordnung des Umweltsenats.

Der Schlachthof steht wieder einmal auf der Tagesordnung des Umweltsenats.

"Empört" zeigt sich Landtagsabgeordnete Rosi Steinberger (Grüne) über jüngste Vorfälle im Landshuter Schlachthof. Mehrmals hätten im Oktober Schweine mit dem Bolzenschussgerät nachbetäubt werden müssen, weil die CO2-Konzentration in der Betäubungsanlage gestört gewesen sei. "In diesem sensiblen Bereich muss mit höchster Sorgfalt gearbeitet werden, damit es nicht zu Verstößen gegen den Tierschutz kommt", so die Abgeordnete aus Kumhausen in einer Mitteilung.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat