Nachbetäubung per Bolzenschuss
Umweltsenat befasst sich mit Landshuter Schlachthof
22. November 2020, 18:21 Uhr aktualisiert am 22. November 2020, 18:21 Uhr
Von
Stefan Klein
"Empört" zeigt sich Landtagsabgeordnete Rosi Steinberger (Grüne) über jüngste Vorfälle im Landshuter Schlachthof. Mehrmals hätten im Oktober Schweine mit dem Bolzenschussgerät nachbetäubt werden müssen, weil die CO2-Konzentration in der Betäubungsanlage gestört gewesen sei. "In diesem sensiblen Bereich muss mit höchster Sorgfalt gearbeitet werden, damit es nicht zu Verstößen gegen den Tierschutz kommt", so die Abgeordnete aus Kumhausen in einer Mitteilung.
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