Spatenstich für 107 Wohnungen

Ein Befreiungsschlag an der Breslauer Straße

Für den Neubau sozial geförderter Wohnungen erfolgte gestern der Spatenstich


Mit dem Spatenstich wurde der erste Bauabschnitt des Modellprojekts "Effizient bauen, leistbar wohnen" auch offiziell auf den Weg gebracht: (von links) Bürgermeister Erwin Schneck, die Sachgebietsleiterin Wohnungswesen der Regierung von Niederbayern, Doris Reuschl, Regierungspräsident Rainer Haselbeck, OB Alexander Putz, Baudirektor Johannes Doll, Referent Philipp Stumhofer vom Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr, Architektin Eva Maria Lang und der Geschäftsführer der Breiteneicher GmbH, Franz Degenbeck

Mit dem Spatenstich wurde der erste Bauabschnitt des Modellprojekts "Effizient bauen, leistbar wohnen" auch offiziell auf den Weg gebracht: (von links) Bürgermeister Erwin Schneck, die Sachgebietsleiterin Wohnungswesen der Regierung von Niederbayern, Doris Reuschl, Regierungspräsident Rainer Haselbeck, OB Alexander Putz, Baudirektor Johannes Doll, Referent Philipp Stumhofer vom Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr, Architektin Eva Maria Lang und der Geschäftsführer der Breiteneicher GmbH, Franz Degenbeck

An wohlgesetzten Worten mangelte es nicht, als am Montagvormittag der Spatenstich für den Neubau von 107 sozial geförderten Wohnungen an der Breslauer Straße erfolgte. Das Förderprogramm "Wohnungspakt Bayern" des Freistaats sei "ein wirklicher Befreiungsschlag, von dem alle Kommunen profitieren", sagte Oberbürgermeister Alexander Putz. Und Regierungspräsident Rainer Haselbeck sprach davon, dass das Thema Wohnen "die soziale Frage unserer Zeit" schlechthin sei. Und sich daran zeigen werde, ob sich die Gesellschaft ihre Homogenität bewahren könne oder in Richtung einer raueren und schrofferen Gesellschaft abdriften werde.

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