Im Jahr 2012 stand Wolfgang Priester besonders im Fokus: Das Lokalfernsehen machte einen Beitrag über ihn und auch in der Landshuter Zeitung erschien ein größeres Porträt. Er und das "Pulverfass" waren in Landshuts Nachtleben gerade wieder sehr angesagt und kaum jemand kam an einem Besuch in dem Tanzlokal vorbei. Dabei machte Wolfgang Priester einfach nur das, was er die Jahrzehnte zuvor auch schon getan hatte: Er sorgte dafür, dass seine Gäste einen schönen Abend in seinem "Fassl" hatten. Wenn junge Nachtschwärmer und treue Stammgäste tanzten, dann strahlte Priester. Das war sein Leben. "Er hat sie gerne lachen und tanzen sehen", sagt seine Frau, Barbara Priester.