"Nicht nachgedacht"
19-jähriger Landshuter wegen Kinderpornografie vor Gericht
11. Dezember 2024, 16:05 Uhr
Von
Andrea Königl
Fatale Folgen hat die Internetsuche nach Pornos für einen 19-Jährigen gehabt. Beim Durchklicken diverser Angebote war der Auszubildende auch auf Kinderpornografie gestoßen. Damals habe sein Mandant "nicht weiter darüber nachgedacht", sagte Verteidiger Florian Zenger am Mittwoch vor dem Amtsgericht. "Heute schämt er sich zutiefst." Tatsächlich ließ der junge Mann, dessen Erziehungsregister leer ist, vor Gericht sichtlich verlegen den Kopf hängen.
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